Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboBundesrat im Dilemma
Ukraine bittet um Schweizer Munition – nun macht Berlin Druck auf Bern

Fast keine Munition mehr: 30 solche Fliegerabwehr­panzer vom Typ Gepard sind mittlerweile in der Ukraine im Einsatz. Das Bild stammt noch von einem deutschen Truppenübungsplatz.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die Absage aus Bern schien definitiv. Anfang Juni hat der Bundesrat entschieden, der deutschen Regierung die Wiederausfuhr von Schweizer Flugabwehrmunition an die Ukraine zu untersagen. Es ging um 35-Millimeter-Geschosse, die Schweizer Rüstungsfirmen schon vor Jahrzehnten an die deutsche Bundeswehr geliefert hatten. Deutschland wollte diese Munitionsbestände an die Ukraine weitergeben – zusammen mit Flugabwehrpanzern vom Typ Gepard. Der Bundesrat sagte aber Anfang Juni, eine solche Lieferung sei nicht kompatibel mit dem Neutralitätsrecht und dem Kriegsmaterialgesetz.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login