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Ukrainische Familie erhält ihr Erspartes zurück

Volodymyr Skobeliev und sein Sohn Volodymyr Skobeliev jun. ( Die beiden heissen wircklich gleich) am Bahnhof Bern
Die Familie ist aus der Ukraine in die Schweiz gefluechtet


© Franziska Rothenbuehler | TAMEDIA AG
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«Die Schweiz hat uns ausgeraubt», sagte Volodymyr Skobeliev dieser Redaktion. Der 75-jährige Ukrainer war am 28. Juli mit rund 9000 Franken – seinen gesamten Ersparnissen, wie er sagt – von Kiew bis in die Schweiz gereist, um seine Frau und seinen Sohn zu besuchen. Doch als er sich bei der Thurgauer Gemeinde Gachnang meldete, wo seine Familie untergebracht war, fragten die lokalen Behörden, ob er Bargeld dabeihabe – und zogen daraufhin fast sein ganzes Erspartes ein. Nur 300 Franken durfte die Familie behalten. Danach reiste die Familie per Autostopp quer durch die Schweiz zum Staatssekretariat für Migration (SEM), um das Geld zurückzuerhalten – vorerst aber erfolglos. 

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