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«Auf unseren Rücken werden politische Spiele ausgetragen»

Portrait von Tetiana Nadberehzna bei sich zuhause. 28.06.24

Integration von Ukrainerinnen und Ukrainern in den Arbeitsmarkt

Der Status S schafft für die Menschen aus der Ukraine mehr Probleme, als er löst. Weil unklar ist, wie lange der Status noch gilt, würden Firmen die Ukrainerinnen und Ukrainer gar nicht einstellen.
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Tetiana Nadberezhna mag den Begriff Probleme nicht. «Ich habe keine Probleme in der Schweiz. Ich habe Schwierigkeiten, eine Stelle zu finden.» Die 43-jährige Ukrainerin lebt mittlerweile seit knapp zwei Jahren in der Schweiz. Anfangs ging alles sehr schnell. Sie, ihre zwei Kinder und ihre Mutter erhielten den Schutzstatus S, mit dem geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer sofort arbeiten können. In der Gemeinde Gossau ZH fanden sie eine Unterkunft. «Gleich nach unserer Ankunft habe ich mit einem Sprachkurs begonnen», sagt sie.

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