Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboKrieg in der Ukraine
G-7 schaffen noch schnell Fakten – aus Angst vor Trump-Comeback

TOPSHOT - British Prime Minister Rishi Sunak, Canadian Prime Minister Justin Trudeau, President of the European Commission Ursula von der Leyen, French President Emmanuel Macron, German Chancellor Olaf Scholz and US President Joe Biden attend a skydiving demonstration at Borgo Egnazia Golf Club San Domenico during the G7 Summit hosted by Italy in Apulia region, on June 13, 2024 in Savelletri. Leaders of the G7 wealthy nations gather in southern Italy this week against the backdrop of global and political turmoil, with boosting support for Ukraine top of the agenda. (Photo by Mandel NGAN / AFP)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Es ist schon dunkel an der süditalienischen Küste, der erste Gipfeltag fast vorüber, als der amerikanische Präsident den Zeigefinger der rechten Hand hebt. Joe Biden liest vom Teleprompter ab, eher monoton, offensichtlich müde, aber nun will er seinen Worten doch noch einmal Gewicht verleihen, hebt also die Hand halb hoch. Er zählt auf, was von diesem Gipfel bleiben soll, um der Ukraine zu helfen. Ein Sicherheitsabkommen mit Washington, ein 50-Milliarden-Kredit für Kiew, neue Sanktionen gegen Russland. Biden fasst es so zusammen: «Putin kann uns nicht aussitzen, er kann uns nicht spalten, und wir werden an der Seite der Ukraine stehen, bis sie sich in diesem Krieg durchsetzt.»

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login