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AboUeli Maurer im Interview
«Natürlich handelte es sich bei Corona um eine Hysterie!»

Ueli Maurer, Bundesrat (SVP), Vorsteher des Eidgenoessischen Finanzdepartements, posiert fuer ein Portrait im EFD in Bern, am Montag, 19. Dezember 2022. Foto: Dominic Steinmann fuer NZZ (KEYSTONE/Dominic Steinmann für NZZ)
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Er macht noch immer einen bundesrätlichen Eindruck: Ueli Maurer, 73, erscheint im Zürcher Hauptbahnhof in Anzug und Krawatte, der Pin mit dem Schweizer Kreuz steckt am Kragen. Er sei gerade auf dem Weg nach Bern zu einem Botschaftertreffen, wo er eingeladen sei, sagt er, bestens gelaunt. Bis sein Zug losfährt, bleiben eineinhalb Stunden Zeit, um bei einem Kaffee über die wichtigsten Themen in seiner Zeit als Bundesrat zu sprechen: Corona und die CS-Krise.

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