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AboKrise der Schweizer Justiz
Weil die Gerichte überlastet sind, erhalten selbst Sexualstraftäter tiefere Strafen

Ein Insasse im Ausbildungszentrum Meilen reicht seine Arme durch die Öffnung einer gelben Zellentür, um mit einem Justizbeamten zu interagieren. Auf der Tür steht die Nummer 215. Der Modellversuch zielt darauf ab, Haftschaeden zu verhindern.
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In Kürze:
  • Die Gerichtsverfahren in der Schweiz dauern oft zu lange.
  • Selbst bei Sexualdelikten erhalten Täter deshalb Strafreduktionen.
  • Fachleute fordern nun Massnahmen, weil das jetzige System den Rechtsstaat untergrabe.

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