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Meinung

AboDemokratie in der Türkei
Wer mit Erdogan ist, darf im Parlament prügeln

TOPSHOT - Turkish ruling and opposition lawmakers fight each other after a scuffle between former footballer Alpay Ozalan (unseen), a lawmaker from Erdogan's ruling AKP party and Turksih Workers Party (TIP) deputy Ahmet Sik (unseen) at Grand National Assembly of Turkey in Ankara on August 16,2024. A brawl broke out in Turkey's parliament on August 16, 2024, after lawmakers convened to discuss the status of a jailed opposition figure controversially stripped of his parliamentary immunity earlier this year. They were meeting after the country's constitutional court earlier this month struck down parliament's decision to oust Can Atalay from his parliamentary seat. (Photo by Adem ALTAN / AFP)
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In der Türkei finden regelmässig Wahlen statt, und nicht immer gewinnt Recep Tayyip Erdogan, manchmal gewinnt auch die Opposition, zum Beispiel bei den Kommunalwahlen im März. Wie gut für den Präsidenten, dass es auch Gerichte gibt. Vor denen gewinnt er selbst dann, wenn er verliert. Zugegeben, eine eher umständliche Hinführung zum Thema: der Schlägerei, die jüngst im türkischen Parlament ausbrach.

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