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AboWahlkampf in den USA
Trump dominiert alles, diese drei greifen trotzdem an

Soeben bei der Präsidentschaftswahl unterlegen, besuchte Chris Christie im November 2016 einen Golfclub des Wahlsiegers Donald Trump. Nun tritt er noch einmal als Anti-Trump an.
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Wie Politreiseführer lesen sich die US-Zeitungen derzeit, voller Wegbeschreibungen, doch mit nur einem Ziel: dem Weissen Haus. Der Pfad dorthin führt für die republikanischen Kandidaten, deren Zahl in diesen letzten Frühlingstagen schneller wächst als die Maisstauden im Mittleren Westen, über den Bundesstaat Iowa. Nachdem Trump sich trotz seiner juristischen Probleme als Favorit positioniert hatte, dem nur von Floridas Gouverneur Ron DeSantis Konkurrenz erwachsen könnte, erwarteten einige nur laue Konkurrenz. Inzwischen ist aber klar, dass mindestens ein Dutzend Rivalen um die republikanische Kandidatur buhlen werden. In dieser Woche werden gleich drei frühere und amtierende Gouverneure ihre Ambitionen anmelden:

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