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Trump begrüsst koreanischen Gipfel als «möglichen Fortschritt»

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Das erste Bild vom Treffen in Pyongyang: Die südkoreanische Delegation (linke Reihe) trifft den nordkoreanischen General Kim Yong-chol (Zweiter rechte Reihe) und weitere nordkoreanische Vertreter.
US-Präsident Trump zeigt sich auf Twitter erfreut über das Gipfeltreffen.
Delegation empfangen: Kim Jong-un (links) mit Chung Eui-yong aus Südkorea. (5. März 2018)
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Nord- und Südkorea haben nach Angaben aus Seoul ein Gipfeltreffen in der Grenzregion sowie erstmals eine direkte Hotline zwischen den Staatsführungen vereinbart. Das Treffen solle Ende April in der Grenzstadt Panmunjom stattfinden, teilte der südkoreanische Nationale Sicherheitsberater am Dienstag nach seinem Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un mit.

Zudem wurde nach seinen Angaben vereinbart, zwischen den Führungen der beiden seit Jahrzehnten verfeindeten Nachbarstaaten erstmals eine direkte Hotline einzurichten. Ausserdem hiess es in Seoul, Nordkorea wolle seine Atom- und Raketentests während der Dialogphase mit dem Süden stoppen. Der Norden zeige seine «Entschlossenheit zur atomaren Abrüstung», wenn seine Sicherheit garantiert werde.

Trump begrüsst Vereinbarung

«Der Süden und der Norden sind übereingekommen, eine Hotline zwischen den beiden Führern einzurichten, um die militärischen Spannungen abzubauen und eine enge Koordination zu ermöglichen», sagte der südkoreanische Sicherheitsberater Chung Eui-yong. Das erste Telefonat über diese Hotline solle es nun vor dem im April geplanten Gipfeltreffen geben.

US-Präsident Donald Trump hat die Vereinbarung als «möglichen Fortschritt» begrüsst. «Zum ersten Mal in vielen Jahren wird eine ernsthafte Anstrengung von allen betroffenen Seiten unternommen», schrieb Trump am Dienstag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Er warnte allerdings auch, die Hoffnungen auf eine Entspannung in dem Konflikt um das nordkoreanische Atom- und Raketenprogramm könnten vielleicht «falsch» sein.

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AFP/fur