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AboRezension von «77 Tage»
Trump auf Tauchstation

Trump verlangte «Unterwerfung und Beweihräucherung»: Der damalige US-Präsident im Rosengarten vor dem Weissen Haus (25. August 2020).
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Michael Wolff ist Bemerkenswertes gelungen: Sein Bestseller «Feuer und Zorn» aus dem Januar 2018 hat bis heute einen Ehrenplatz im stetig wachsenden Gebirge an Büchern über den Aufstieg, den Populismus und die Wahlkämpfe von Donald Trump. Längst gibt es so viele Werke mit Trump-Bezug, dass Carlos Lozada von der «Washington Post» sie in «What were we thinking?» in Kategorien eingeteilt hat – auf Basis der 150 Trump-Bücher, die er bis dahin gelesen hatte. In seiner Meta-Rezension beschreibt Lozada Wolffs erstes Buch treffend: Es sei das unerreichte Vorbild aller «Chaos-Chroniken».

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