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AboReportage aus Cherson
Sie greifen zu Terror und Entführungen – wie schon auf der Krim

«Krieg im 21. Jahrhundert, Krieg in meiner Stadt?» Tatjana Golenko, aus Cherson geflüchtet, hofft immer noch, aus einem Albtraum zu erwachen.
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Auch nach mehr als zwei Monaten mit Bomben und Raketen und zerstörten Panzern auf den Strassen kommt Tatjana Golenko (38) der Krieg manchmal noch wie ein böser Traum vor. In Cherson, einer Hafenstadt am Schwarzen Meer, leitete Golenko die Produktion in einer Mehlfabrik, ihr Mann Dmitri ist Fahrer. Noch vor Kurzem war die grösste Sorge der Familie, wann der Sohn Jewgeni (17) und die Tochter Wiktoria (10) endlich wieder Onlineunterricht gegen echten Schulunterricht tauschen könnten.

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