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Masters-Turnier in Cincinnati
Sinner gelingt die Generalprobe für das US Open

MASON, OHIO - AUGUST 19: Jannik Sinner of Italy poses with the Rookwood Cup after defeating Frances Tiafoe of the United States during the men's final of the Cincinnati Open at the Lindner Family Tennis Center on August 19, 2024 in Mason, Ohio.   Matthew Stockman/Getty Images/AFP (Photo by MATTHEW STOCKMAN / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)
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Der Weltranglistenerste hat den Titel am Masters-1000-Turnier in Cincinnati geholt. Jannik Sinner gewann den Final gegen den US-Amerikaner Frances Tiafoe (ATP 20) 7:6 (7:4), 6:2 und hatte dabei weitaus weniger Mühe als im Halbfinal gegen Alexander Zverev (ATP 4), gegen den er sich nach hartem Kampf über 3:07 Stunden durchgesetzt hatte.

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Damit legte Sinner mit seinem fünften Turniersieg in diesem Jahr eine gelungene Generalprobe für das am Montag beginnende US Open hin. Der 23-Jährige hatte im Januar am Australian Open sein erstes Grand-Slam-Turnier gewonnen. Am French Open und in Wimbledon hatte zuletzt aber Carlos Alcaraz triumphiert.

«Es war eine schwere, harte Woche. Ich hatte einen tollen Lauf hier. Ich bin sehr zufrieden mit dem Level, auf dem ich spiele – vor allem in den wichtigen Momenten», sagte Sinner, dem während des Turniers Hüftprobleme zu schaffen machten.

Zuvor hatte bei den Frauen Aryna Sabalenka triumphiert. Die seit Montag wieder als Weltnummer 2 geführte Belarussin bezwang die Einheimische Jessica Pegula (WTA 6) 6:3, 7:5 und durfte sich über ihren 15. Titel freuen – wie Sinner.

DPA