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Axenstrasse nach technischem Defekt wieder geöffnet

Im Steinschlaggebiet Gumpisch ist eine Alarmanlage installiert, die bei Steinschlag zur sofortigen Sperrung des Strassenabschnitts führt. (Urs Flüeler/Keystone/3. Oktober 2019)
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Die Axenstrasse zwischen Flüelen und Sisikon UR ist am Sonntag um 11 Uhr wieder geöffnet worden. Sie war zuvor drei Stunden lang gesperrt, weil es einen Defekt an der dort installierten Steinschlagwarnanlage gab.

Der Verkehr wurde während der Sperrung grossräumig umgeleitet. Im Einsatz standen das Amt für Betrieb Nationalstrassen, die Kantonspolizeien Schwyz und Uri sowie ein privater Sicherheitsdienst, wie die Kantonspolizei Uri am Sonntag mitteilte.

Im Steinschlaggebiet Gumpisch zwischen Flüelen und Sisikon UR ist eine Alarmanlage installiert, die bei Steinschlag zur sofortigen Sperrung des A4-Strassenabschnitts führt. Kurz vor 8 Uhr sei ein technischer Defekt der Alarmanlage gemeldet worden, hatte die Kantonspolizei Uri am Morgen mitgeteilt. Die festgelegten Sperrungsabläufe wurden aufgrund des Defektes sofort aktiviert.

Die Axenstrasse ist Teil der A4 und verbindet am rechten Ufer des Vierwaldstättersees Brunnen mit Flüelen. Sie war im Sommer und Herbst bereits wegen Murgängen im Gumpischtal gesperrt worden. Um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, wurde eine Alarmanlage installiert. Zudem wurde ein Damm erstellt, der Gesteinsmaterial umleiten soll.

SDA/sep