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AboAngriff auf die Energieversorgung
Wer steckt denn nun hinter dem Nord-Stream-Anschlag? 

Bild der schwedischen Küstenwache: Gasaustritt aus der Pipeline Nord Stream 1 (28. September 2022).
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Die erste Erschütterung in der Tiefe ereignete sich um 2.03 Uhr in der Nacht. Die zweite folgte um 19.03 Uhr. Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki sagte schon am folgenden Tag: «Die Details dessen, was da passiert ist, sind noch nicht bekannt, aber wir sehen deutlich, dass ein Sabotageakt vorliegt.» Die Ursache der Erschütterungen, die Geologen am 26. September 2022 feststellten: Drei der vier Stränge der Erdgas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 auf dem Grund der Ostsee wurden aufgesprengt. Es ist wohl bisher das Einzige, was alle zuständigen Ermittler sicher sagen können: Das war kein Unfall.

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