AboBündnis auf der KippeAssads Ende ist für Teheran eine Katastrophe
Das iranische Regime hat über Jahrzehnte in seine «Achse des Widerstands» investiert. Es wollte unbedingt, dass Assad an der Macht bleibt. Und jetzt?

Der Iraner Ayatollah Ali Khamenei (rechts) im Mai mit dem damals noch nicht aus dem Amt gejagten syrischen Präsidenten Bashar al-Assad in Teheran.
Foto: Office of the Iranian Supreme Leader (AP, Keystone)
In Kürze:
- Der Iran investierte jahrzehntelang in seine «Achse des Widerstands», zu der auch der syrische Diktator Assad zählte.
- Der Sturz von Assad ist für Teheran eine Katastrophe.
- Israelische Luftangriffe haben die iranische Militärinfrastruktur schwer beschädigt.