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AboDebatte über Jugendgewalt
SVPler der Stadtregierung dementieren Bandenproblem in linken Städten

In Lausanne ist ein Neuenburger Jugendlicher bei einer Keilerei zwischen zwei Jugendgruppen getötet worden. Die Tragödie hat eine Debatte ausgelöst. 
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Ein 20-jähriger Kongolese stirbt im Lausanner Ausgehviertel Flon. Sein 21-jähriger Freund mit portugiesischen Wurzeln überlebt mit schweren Stichverletzungen. Die jungen Männer seien Opfer eines erbitterten, monatelangen Streits zweier Jugendbanden, berichteten Journalisten hernach. Die Banden hätten sich gegenseitig provoziert, indem sie in gezielten Aktionen Mitglieder der anderen Gruppe entführt hätten. Vor einer Woche trafen die Gruppen in Lausanne schliesslich per Zufall aufeinander. Am frühen Sonntagmorgen kam es zu einer Prügelei, jemand zückte ein Messer und stach die beiden Männer nieder. Den genauen Tathergang muss die Waadtländer Staatsanwaltschaft in einer Strafuntersuchung klären.

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