AboSchweizer Studie zu Chat-GPTWenn die KI depressiv wird
Füttert man Chat-GPT mit schlechten Nachrichten, bekommt die künstliche Intelligenz Depressionen. Was bedeutet das für uns und die KI-Debatte?

Ein KI-Chatbot ist kein Therapierersatz – im Gegenteil.
Foto: Imago
In Kürze:
- Ein Schweizer Forscherteam diagnostizierte bei Chat-GPT Angstzustände ähnlich wie bei Menschen.
- Achtsamkeitsübungen können depressive Zustände der KI reduzieren.
- KI könnte als Frühwarnsystem für Psychosen dienen.