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AboInterview zu Jugend und Social Media
«Storys über sexuelle Diskriminierung interessieren am meisten»

«Niemand muss mehr warten, bis sich eine Journalistin oder ein Journalist seiner erbarmt»: Melisa Erkurt.
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Frau Erkurt, Sie wollen seriösen Journalismus für Jugendliche machen und wählen dafür ausgerechnet Instagram – eine Plattform, die Junge süchtig nach bunten Clips macht. Das ist ein Widerspruch.

Nein, keineswegs. Wir müssen schlicht dorthin, wo die Jungen sind – wenn wir sie erreichen wollen. Publizieren Sie in einer Zeitung beispielsweise einen kritischen Beitrag über Instagram, dann bekommt das heute leider kaum ein junger Mensch mit. Deshalb gingen wir mit unserem Projekt «Die Chefredaktion» in die sozialen Medien.

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