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AboBranche in der Krise
Bundesrat will Stahlindustrie nicht fördern und setzt auf CO₂- und Klimaschutzgesetz

Ein Mitarbeiter arbeitet am Schmelzofen in der Produktionsstaette der Stahl Gerlafingen AG in Gerlafingen im Kanton Solothurn, Schweiz, fotografiert am Montag, 18. September 2023. Die Schweizer Stahlproduktionsfirma gehoert der italienischen Beltrame Group und ist ein fuehrender Anbieter von Bewehrungsprodukten (Armierungen) in der Schweiz. (KEYSTONE/Christian Beutler)
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Während die EU ihre Stahlwerke mit Hunderten von Millionen Euro fördert und die Produktion künstlich verbilligt, leidet die Schweizer Stahlindustrie. Ende Monat schliesst Stahl Gerlafingen eine ihrer beiden Produktionslinien und baut 95 Stellen ab – wegen des «faktischen Importverbots für Schweizer Stahl» gegenüber der EU, wie es heisst. Der zweite hiesige Grossproduzent Swiss Steel hat ebenfalls grosse Probleme.

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