AboZürcher StänderatswahlNach Jositsch: Auch Tiana Moser tritt wieder an – und kritisiert Mitte-Bundesratskandidaturen
Die Zürcher GLP-Ständerätin bringt sich wie ihr SP-Amtskollege bereits in Stellung für 2027. Und sie hat ebenfalls Vorbehalte gegenüber dem Kandidatenduo für die Landesregierung.
![Tiana Angelina Moser bei einer öffentlichen Trauerfeier im Grossmünster zum Gedenken an Verena Diener, umgeben von weiteren Teilnehmern.](https://cdn.unitycms.io/images/EhRLhX2LKbN9S45E9dtBI5.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=wIoGeEXJynk)
Tiana Moser will es 2027 nochmals wissen: Sie kündigt ihre Wiederkandidatur für den Ständerat an.
Foto: Urs Jaudas
SP-Ständerat Daniel Jositsch hat grad zweifach für politischen Wirbel gesorgt. Zuerst empfahl er SVP-Ständerat Werner Salzmann als Nachfolger der abtretenden Bundesrätin Viola Amherd, obwohl der Sitz der Mitte eigentlich unbestritten ist.