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AboReduktion der Medienabgabe
Warum sogar die SVP gegen Röstis Sparvorschlag für die SRG stimmte

Die Vertreter der SVP Fraktion, von links, Albert Roesti, BE, Thomas Aeschi, ZG, Gregor Rutz, ZH, und Mike Egger, SG, diskutieren am ersten Tag der Fruehlingssession der Eidgenoessischen Raete, am Montag, 28. Februar 2022 im Nationalrat in Bern. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)
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Für Medienminister Albert Rösti (SVP) ist es eine Klatsche: Die zuständige Kommission des Nationalrats hat sich am Dienstag gegen den Fahrplan des Bundesrats in der SRG-Frage ausgesprochen. Einstimmig. Rösti plant, die Radio- und TV-Abgabe in Etappen von 335 auf 300 Franken zu senken – und dann in einem nächsten Schritt über den künftigen Auftrag der SRG zu diskutieren. So will er der radikaleren Halbierungsinitiative den Wind aus den Segeln nehmen, die eine Reduktion der Abgabe auf 200 Franken verlangt.

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