AboRichtig entspannenSportlerinnen, massiert euch!
Wer seine Muskeln beansprucht, sollte sie auch pflegen. Zum Beispiel mit einer Massage. Wie diese gelingt und wann es «Finger weg» heisst.
![Gewusst wie: Schmerzhafte Triggerpunkte kann der Sportler gut selbst lösen.](https://cdn.unitycms.io/images/EBksrHreaUS9OJtxGdbYOo.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=AyanvJ6xB94)
Muskelverspannungen entstehen bei sportlichen Belastungen – aber nicht nur. Sie treten auch auf bei Haushaltsarbeiten wie Fensterputzen oder nach stundenlanger Computerarbeit in «Bananenhaltung». Oft schmerzen aber nicht nur die Muskeln, sondern auch die Faszien, also die Bindegewebsstrukturen, in denen die Muskeln eingepackt sind. Sie sorgen für deren Schutz, aber auch für Stabilität und Beweglichkeit, verkleben aber leicht – was schmerzhaft sein kann. Sowohl verspannte Muskeln als auch verklebte Faszien lassen sich mit Massagen lösen. Dafür muss die Sportlerin nicht zwingend zu einem Masseur, manchmal reichen die eigenen Hände völlig aus. Darauf muss sie aber bei der Selbstmassage achten: