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Cristiano Ronaldo muss 19 Millionen Euro zahlen

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Am Ende konnte CR7 (l.) doch mit seinen Teamkollegen jubeln, denn Juventus Turin setzte sich 3:0 durch.
Tritt den Gang vor Gericht mit einem Lächeln im Gesicht an: Cristiano Ronaldo zeigt sich in Madrid gut gelaunt.
Der portugiesische Superstar geht Hand in Hand mit seiner Partnerin Georgina Rodriguez zum Prozess.
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Vor einem Gericht in Madrid hat Cristiano Ronaldo am Dienstagmorgen eine Busse von 18,8 Millionen Euro und eine zur Bewährung ausgesetzte Gefängnisstrafe von zwei Jahren akzeptiert. Der 33-jährige Portugiese, der im vergangenen Sommer von Real Madrid zu Juventus Turin gewechselt hatte, einigte sich mit den spanischen Behörden auf auf diesen Vergleich.

Die Staatsanwaltschaft in Madrid hatte dem Superstar vorgeworfen, über ein Geflecht aus Briefkastenfirmen auf den britischen Jungferninseln und in Irland 14,7 Millionen Euro am spanischen Fiskus vorbeigeschleust zu haben. Ohne die Ende Juli 2018 ausgehandelte Einigung hätten dem fünffachen Weltfussballer des Jahres eine Strafe von mindestens 28 Millionen Euro und bis zu dreieinhalb Jahre Gefängnis gedroht.

Ronaldo fuhr am Morgen in einem schwarzen Van vor und betrat ganz in Schwarz gekleidet das Gerichtsgebäude. Hand in Hand mit seiner Lebenspartnerin Georgina Rodriguez verteilte der Portugiese, der im vergangenen Jahr von Real Madrid zu Juventus Turin gewechselt war, lächelnd Autogramme an seine Fans. «Es geht mir blendend», sagte er.

SDA/ddu