Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboHohe Gesundheitskosten
«Unbedingt Spitäler schliessen» – St. Galler Regierungsrat sagt, wie es geht

St. Gallen, Schweiz, 26. April 2024 - Spitalschliessungen gelten als politischer Suizid. Regierungsrat Bruno Damann beweist, dass das nicht wahr ist: Er hat die Zahl der Spitaeler im Kanton St. Gallen praktisch halbiert.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Politiker, die ein Spital schliessen, werden abgewählt. Damit hat auch der St. Galler Gesundheitsdirektor Bruno Damann (Mitte) gerechnet, nachdem er in den letzten Jahren vier von neun Spitälern im Kanton geschlossen hatte. Ein weiteres wird neu von Graubünden aus betrieben. Damit hat der geografisch weit verzettelte Kanton die Zahl seiner Spitäler mehr als halbiert. Wo geschlossen wurde, sollen Gesundheits- und Notfallzentren die Grundversorgung sicherstellen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login