Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Vorfall in den USA
Fluggesellschaft entschädigt Gäste, nachdem Passagierin blank zog

Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Anfang Woche sorgte ein Vorfall auf dem Southwest-Flug WN-733 von Houston nach Phoenix für eine Verzögerung. Eine Frau entblösste sich vor den Passagieren, was den Abflug des Flugzeugs verzögerte.

Auf einem Video einer Passagierin ist die Frau zu sehen, wie sie oben ohne an den Gepäckablagen klammert, mit ihren Brüsten wackelt und laut lacht. Die Passagierin, die das filmisch festhielt, spekulierte, dass die Frau unter dem Einfluss von Drogen stehen könnte. In einem weiteren Video sieht man die Frau durch den Gang gehen und Passagiere beschimpfen. Der Vorfall dauerte fast eine halbe Stunde lang.

Die Piloten entschieden sich, das Flugzeug zurück zum Gate zu rollen, wo die Polizei die Frau in Empfang nahm. Sie wurde zu einer medizinischen Untersuchung ins Spital gebracht. Der Flug hatte am Ende mehr als eine Stunde Verspätung, konnte jedoch einen Teil der Zeit wieder aufholen.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Southwest Airlines entschuldigte sich per E-Mail bei den Passagieren und bot als Entschädigung für den unerwünschten Striptease und die Verspätung einen 50-Dollar-Reisegutschein an.

Es ist derzeit unklar, ob die Frau strafrechtlich verfolgt wird. Zudem könnte die Federal Aviation Administration (FAA) eine Zivilstrafe von bis zu 35’000 Dollar verhängen, wenn Sicherheitsvorschriften verletzt wurden.

red/nag