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AboNeue Asylunterkunft für Ukrainer
So wohnen Geflüchtete in Stäfa

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Sie sind froh, dass die Siedlung unkompliziert und ohne Einsprachen realisiert werden konnte: Franco Canclini, Verantwortlicher Fachbereich Asyl der Gemeinde Stäfa, Sozialvorsteher David Dubach und Gerhard Lorenz von der Baumodulfirma ALHO (von links).
Nur die Umgebungsarbeiten sind noch nicht abgeschlossen: Die temporäre Siedlung neben dem Spielplatz bei der Kläranlage Sonnenwies.
Wohnen mit Blick auf den Spielplatz: Die Aussengänge sollen den Geflüchteten auch als Gemeinschaftsplatz für Begegnungen dienen.
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Stäfa nimmt diese Woche eine Asylunterkunft in Betrieb, wie sie künftig vielleicht auch in anderen Gemeinden in der Region anzutreffen sein wird: eine aus Modulen gefertigte, innerhalb weniger Monate errichtete temporäre Wohnsiedlung. Der Gemeinderat hat damit auf den Druck reagiert, wegen des Kriegs in der Ukraine innert kurzer Zeit zusätzlichen Wohnraum für Geflüchtete schaffen zu müssen – derzeit ein Problem, das alle Gemeinden am Zürichsee herausfordert.

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