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Liverpool-Goalie verrät
So verbreitet Xherdan Shaqiri im Training Angst und Schrecken

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Und das ist er, der Mann, der diese Details verraten hat: Andy Lonergan.
Xherdan Shaqiri wird von seinem Teamkollegen, dem Ersatzgoalie Andy Lonergan, gelobt.
Dieser verrät: «Wenn er gegen dich spielt, ist er mit seinem Abschluss ein kleiner Magier.» Das Lob wird den Schweizer freuen, doch wie denkt Jürgen Klopp, sein Trainer, darüber?
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Wirklich viel gespielt hat Xherdan Shaqiri in der letzten Saison nicht. Zumeist sass er auf der Bank und musste seinen Liverpool-Kollegen zuschauen, wie sie Sieg an Sieg reihten und sich über schön herausgespielte Tore freuten. Oder er war verletzt. Dann sass er auf der Tribüne und musste das Gleiche mit anschauen.

Das muss bitter für den 28-jährigen Schweizer gewesen sein. Nicht nur, weil es wohl keinen Fussballer gibt, der nicht gern immer auf dem Platz stehen würde. Sondern auch, weil Shaqiri im Training stets Bestleistung zeigt. Und nicht nur das, das Muskelpaket verbreitet im Training des FC Liverpool gar Angst und Schrecken. Das erzählt zumindest Andy Lonergan, der Ersatz-Keeper der Reds.

«Er ist ein Magier»

«Wenn er schiesst, kann er mit diesem linken Fuss anstellen, was er will», verrät er gegenüber britischen Medien. Und: «Wenn wir im Training Fünf gegen Fünf spielten, dachte ich immer: ‹Bitte sei in meiner Mannschaft.› Denn wenn er gegen dich spielt, ist er mit seinem Abschluss ein kleiner Magier.»

Lonergan, der im Sommer 2019 vom FC Middlesbrough nach Liverpool gekommen war, weiss zwar auch um die Qualitäten der «Fab Three» um Mo Salah, Sadio Mané und Roberto Firmino. Doch Shaqiri sei derjenige, von dem er sich richtig fürchte, gibt der Keeper zu. Den (Schreckens-)bericht über den Schweizer schliesst er mit dem Fazit ab: «Der, gegen den ich wirklich überhaupt nicht gern spiele, ist Shaqiri.»

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Bleibt Shaqiri?

Interessant wäre es zu erfahren, ob Liverpool-Coach Jürgen Klopp gleich über den Mittelfeldspieler denkt. Ob er die gleiche Meinung wie sein Ersatz-Keeper hat. Schliesslich stand der 28-Jährige unter dem deutschen Trainer in der vergangenen Saison lediglich 263 Minuten auf dem Platz. Mehrheitlich soll das zwar an einer komplizierten Wadenverletzung Shaqiris gelegen haben, trotzdem werden Gerüchte um einen möglichen Abgang des Schweizers aus Liverpool immer lauter.

Doch egal, wo Shaqiri in der nächsten Saison spielt. Wenn Lonergan richtig liegt, muss er sich keine Sorgen machen. Jemand, der im Training Angst und Schrecken verbreitet, kann Selbstvertrauen haben. Ganz gleich, wo Shaqiri gerade unter Vertrag steht.

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