Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboPremiere in Zürich
So ist der neue Schweizer «Tatort»

Sie haben anfangs Mühe miteinander, lösen den Fall aber trotzdem gemeinsam: Carol Schuler als Profilerin Tessa Ott (rechts) und Anna Pieri Zuercher als Kommissarin Isabelle Grandjean in «Züri brännt».

PD
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Der Erwartungsdruck ist enorm. Endlich will man es besser machen beim Schweizer «Tatort». Mit dem war bisher im 21. Jahrhundert nämlich kein Blumentopf zu gewinnen. 2011 wurde er, nach neun Jahren Pause, in Luzern neu lanciert – und hat mit einer Pleite losgelegt. Zum Finale dann, letztes Jahr, im 17. Fall, erlaubte sich das Luzerner Team darum eine Hommage an Billy Wilder: «Nobody’s perfect», griente Stefan Gubser als Kommissar Flückiger am Ende, zerknautscht wie immer.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login