Small Talk der WocheTaylor Swifts «Schwiegermama» ist gar nicht aus dem Häuschen
Gute Nachrichten für Schlummertasten-Fans, eine Frau wird «Mann des Jahres» und die skeptische Mama von Travis Kelce: Hier ist unser Klatsch und Tratsch der Woche.
Good (s)nooze

Gute Nachrichten für alle, die morgens erst nach ein paar Schlummerrunden aus den Federn kommen und deswegen immer ein schlechtes Gefühl hatten: Die Snooze-Taste auf dem Radio- oder Handywecker ist doch nicht so schlecht, wie es immer geheissen hat.
Ein schwedisches Wissenschaftsteam konnte nach Tests mit 31 Schlummertastenfans nachweisen, dass sie weder müder, noch gestresster, noch weniger gut gelaunt waren als Probanden, die nach dem Weckerklingeln sofort aus dem Bett kommen. Auf eine halbe Stunde mit drei Runden Schlummern büssten sie nur sechs Minuten Schlaf ein. Das ist aber noch nicht alles: In kognitiven Tests unmittelbar nach dem Aufstehen schnitten die Schlummerer sogar besser ab als die Sofortaufsteher. Also nichts mehr mit «You snooze, you loose»!
Es stürmt Liebe
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Diese Woche im Post zum Rücktritt von Grünen-Präsident Balthasar Glättli gelernt: das Wort Lovestorm. Was für eine Wohltat inmitten dieser ständigen Shitstorms. We love!
Mama Kelce ist eher kein Swiftie
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Die halbe Welt ist entzückt über der Romanze zwischen Taylor Swift und Travis Kelce. Gefühlt im Stundentakt erreichen uns neue Fotos und Turtelvideos, zuletzt aus Buenos Aires, wo sich die beiden nach Taylors Konzert am Bühnenrand leidenschaftlich küssen – erstmals offiziell.

Nur eine bleibt in der allgemeinen Aufregung cool: Mama Donna Kelce. In einer der diversen Talksendungen, in denen sie aktuell ein besonders gern gesehener Gast ist, wurde sie auf die erste Begegnung mit Taylor Swift angesprochen: Die beiden sassen bei einem Spiel von Travis gemeinsam im Stadion, Swift wirkte auf den Bildern ganz vertraut mit ihrer «Schwiegermama». Wie Taylor denn so drauf sei und wie es gewesen sei, mit ihr die Spiele zu schauen, wollte die Moderatorin von Donna wissen. Und die antwortete komplett unbeeindruckt: «Es war okay.» Grossartige Attitüde!
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Harrys Styles

Der Stylist von Harry Styles, Harry (ja, er heisst wirklich auch so), Lambert hat für Zara eine eigene Kollektion namens «Cutie Chaos» designt. Über 60 Teile hat der Brite entworfen, mit denen auch Nicht-Harrys so stylisch aussehen können wie der umschwärmte Sänger. Theoretisch.

Sie ist Mann des Jahres

Die Zeitschrift «GQ» hat ihre «Men of the Year 2023» gekürt – also prägende Männer in den Bereichen Kultur, Mode, Unterhaltung und Sport. Zu den Siegern zählt: Kim Kardashian. «Hallo! Ich bin der GQ-Mann des Jahres!» postete sie stolz auf Instagram. Ja, auch wir haben Fragen.
Kurz vor Kehricht

Radio SRF 2 hat kürzlich nachgefragt, welche Bücher am häufigsten in Schweizer Brockenstuben abgegeben werden. Auf der Hitliste sind jene von Dan Brown, Donna Leon, Stieg Larsson, Hakan Nesser, Adler Olsen, Henning Mankell, Paolo Coelho, Nora Roberts und Charlotte Link. Ob das nun ein Qualitätsmerkmal ist (ihre Bücher sind zu gut zum Wegwerfen) oder eher nicht (ihre Werke sind zu schlecht zum Behalten), konnten wir nicht abschliessend klären.
Hier gibts nichts zu stehen

Es ist eines der grössten Mysterien der Menschheit: Warum (zu) viele Menschen immer unmittelbar hinter dem Ende der Rolltreppe abrupt stehen bleiben. Oder beim Aussteigen aus dem Zug gleich vor der Tür. Oder direkt hinter dem Ausgang aus dem Laden. Warum? Sachdienliche Erklärungsversuche und Tipps für den Umgang mit solchen Im-Weg-Steherinnen- und -Stehern gerne unten in die Kommentarspalte eintragen. Danke.
Ein paar Kilos – und das Leben verloren

Vor ein paar Tagen ging die traurige News von einer Frau um die Welt, die sich monatelang Schlankheitsspritzen setzte, unter anderem das aktuell so populäre Ozempic, und an den Folgen der Nebenwirkungen starb. Dass ein Mensch das Leben verliert, nur weil er ein paar Kilogramm loswerden wollte, ist furchtbar. Noch tragischer ist der Grund: Die Australierin wollte für die Hochzeit ihrer Tochter abnehmen, um in ein schönes Kleid zu passen. Uns fehlen die Worte.
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