AboNahende SkisaisonSkiorte planen abseits der Pisten
Rabatte, Wanderwege und Spitzenköche sollen Unterländer in die Winterorte locken.
Diese versuchen so, das wegbrechende Geschäft mit Ausländern wettmachen.
Der Sommer ist noch nicht vorbei, doch die Schweizer Touristiker beschäftigen sich schon mit dem Wintergeschäft. Es zeichnet sich nämlich ab, dass Corona-bedingt ein grosser Teil der ausländischen Gäste daheim bleiben wird, die normalerweise für vier von zehn Logiernächten verantwortlich sind. Die entstandene Lücke soll mit neuen Kunden geschlossen werden: jenen, die – ebenfalls Corona-bedingt – in der Schweiz bleiben müssen, statt in die Wärme zu fliegen.