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Ski alpin: Abfahrt in Saalbach
Ein Schweizer dominiert das erste Training

epa11163002 Stefan Rogentin from Switzerland in action during the Men's Super G race at the FIS Alpine Skiing World Cup in Kvitfjell, Norway, 18 February 2024.  EPA/Stian Lysberg Solum  NORWAY OUT
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Dieses Wochenende stehen die letzten Rennen des Winters auf dem Programm. Am Weltcupfinale in Saalbach-Hinterklemm (AUT) finden am Samstag (Frauen) und Sonntag (Männer) jeweils um 11.15 Uhr die finalen Abfahrten statt. Trotz der schwierigen Wetterverhältnisse konnte am Mittwoch trainiert werden.

Beim ersten Abfahrtstraining der Männer fuhr ein Schweizer Bestzeit – aber nicht etwa Marco Odermatt, der sich noch mit Rückkehrer Cyprien Sarrazin aus Frankreich um die Disziplinenwertung duelliert. Stefan Rogentin war in 1:39,05 Minuten im Salzburger Land der Schnellste. Sarrazin, der im Abfahrts-Weltcup nur 42 Punkte hinter Odermatt liegt, verlor auf Rogentin 71 Hundertstel und fuhr die zweitschnellste Zeit. Odermatt wurde mit über zwei Sekunden Rückstand 13. Gleich sieben Schweizer sollen beim letzten Speedrennen des Weltcupwinters, bei dem nur 25 Fahrer zugelassen sind, an den Start gehen.

Weidle setzt die Bestzeit

Bei den Frauen war am Mittwoch Kira Weidle die Tagesschnellste. Die eigentlich formschwache Deutsche setzte sich vor den beiden Österreicherinnen Ariane Rädler (+0,27 Sekunden) und Cornelia Hütter (+0,50) durch. Das Schweizer Trio Priska Nufer (14.), Michelle Gisin (15.) und Lara Gut-Behrami (18.) verlor rund zwei Sekunden und mehr. Joana Hählen verzichtete auf den Start.

Im Kampf um die Disziplinenwertung führt Gut-Behrami vor dem Finale 68 Punkte vor der Trainingssiebten Stephanie Venier aus Österreich. Dahinter folgt Hütter, sie liegt 72 Punkten hinter Gut-Behrami. Mit einem achten Platz kann sich die Tessinerin unabhängig vom Resultat der Konkurrentinnen die kleine Kugel sichern.

Training am Donnerstag gestrichen

Am Nachmittag entschieden die Jury und die Organisatoren dann, das für Donnerstag geplante zweite Training zu streichen, um die Strecke im Hinblick auf die vier bevorstehenden Speedrennen zu schonen. Vor den Abfahrten am Wochenende sind am Freitag noch die beiden Super-G angesetzt.

tzi