Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboSchweizer Athleten erzählen
Sind Skifahrer arme Schlucker? So lebt es sich im Weltcup

In seiner Karriere hat er gerade einmal 10’525 Franken Preisgeld verdient: Der Bündner Daniele Sette.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Es gab Tage, da kaufte sich Daniele Sette ein Ski-Billett, fuhr planlos den Berg hoch und bat eine Gruppe ausländischer Athleten, den einen oder anderen Trainingslauf mitfahren zu dürfen. Manchmal nahm er die Bohrmaschine gleich mit und steckte einen Kurs für sich selbst aus. Oft stand er vor einem Rennen bis nach Mitternacht in irgendeinem Keller und präparierte seine Ski.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login