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Seltener Schmetterling findet am Pfannenstiel wieder Lebensraum

Der Moorbläuling ist auf bestimmte Tier- und Pflanzenarten angewiesen.

Der Kleine Moorbläuling (Phengaris alcon) wird auf der Roten Liste bedrohter Arten der Schweiz als «stark gefährdet» eingestuft. Im Zürcher Oberland zum Beispiel sind wenig aktuelle Funde bekannt, obwohl es dort zahlreiche Moore gibt. «Am Greifensee und im Robenhauser Ried wurden dieses Jahr nur noch einige wenige Exemplare des auch als Lungenenzian-Ameisenbläuling bekannten Flachmoorspezialisten beobachtet», berichtet Ernst Ott, Präsident Vereinigung Pro Pfäffikersee.

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