Kommentar zum Rahmenabkommen - Sehenden Auges ins Verderben | Zürichsee-Zeitung

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

SonntagsZeitung

Meinung

AboKommentar zum Rahmenabkommen
Sehenden Auges ins Verderben

Die freisinnigen Aussenminister haben bei den EU-Verhandlungen versagt. Jetzt gilt es, beim Plan B nicht die gleichen Fehler zu wiederholen, analysiert Denis von Burg.

Denis von Burg

Publiziert: 09.05.2021, 08:47

Die freisinnigen Aussenminister haben den Rahmen bersten lassen. — Die freisinnigen Aussenminister haben den Rahmen bersten lassen.
Illustration: Kornel Stadler

Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.

Abo abschliessen Login

Das Rahmenabkommen mit der EU ist tot. Der Bundesrat wird trotz gelegentlichen Durchhalteparolen die Verhandlungen in einer der nächsten Bundesratssitzungen für gescheitert erklären und abbrechen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login

Jetzt aktuell

Neue Art der LehreDiese Gastro-Lehrlinge wechseln alle sechs Monate das Restaurant

Eine Gruppe von Menschen steht in einer engen Gasse und hört einem Mann zu, der eine Sonnenbrille am Hemd trägt und spricht.

Studie zur KörpergrösseMänner sind im letzten Jahrhundert doppelt so stark gewachsen wie Frauen

Zwei Mädchen in einer Primarschule in Luzern messen ihre Grösse. Im Hintergrund sind Tafeln mit Zahlen sichtbar.

Nach Trumps AmtseinführungAuf Instagram kann nicht mehr nach demokratischen Inhalten gesucht werden

Instagram-Suchseite zeigt eine Nachricht über verborgenes Ergebnis für den Hashtag ’#democrat’ aufgrund von sensiblen Inhalten.

Abstimmung vom 9. Februar 2025Zürcher Wahlmuffel: Tiefe Stimmbeteiligung zeichnet sich ab

Person in Zürich füllt Abstimmungsunterlagen aus. Auf dem Tisch liegen Dokumente mit der Aufschrift ’Zürich stimmt ab’, 3. Mai 2022.

BYD an der UraniastrasseChinas E-Auto-Gigant eröffnet Flagship-Store in Zürich

Passanten betrachten den Genesis Showroom an der Bahnhofstrasse 62 in Zürich, wo luxuriöse Autos präsentiert werden. Einige Menschen stehen vor dem Schaufenster und schauen hinein.

AboUmstrittener RahmenkreditWenn Atheistinnen und Religionskritiker 300 Millionen für die Zürcher Kirchen sprechen

Gruppe von vier Personen unterhalten sich in einem modern eingerichteten Raum mit Schreibtischen und Hängelampen.

AboFremdsprachen auf PrimarstufeChrampf mit dem Frühfranzösisch – macht der Zürcher Vorschlag Schule?

Primarschulklasse im Französisch Unterricht mit dem Lehrmittel ’envol’, geführt von Lehrer Markus Bleiker. Kinder arbeiten an ihren Aufgaben.

Cybercrime in der SchweizVermeintliche Post von Beat Jans: Betrüger wollen im Namen des Bundesrats Geld erpressen

EJPD-Vorsteher Beat Jans, hier im Oktober 2024 in Genf, verschickt keine Mails mit Strafandrohungen. Es sind Betrüger, die seine Unterschrift für ihre Machenschaften fälschen.

Die Redaktion empfiehlt

AboZum 100. Todestag von Ulrich WilleFür die einen war er bahnbrechend, für die anderen ein Antidemokrat

Porträt von General Ulrich Wille in Uniform mit dekorativem Kragen.

AboStallpflicht für HühnerMassnahmen gegen Vogelgrippe lassen Bäuerin kreativ werden

Ältere Frau mit Sonnenbrille hält einen Eimer im Hof eines ländlichen Gebäudes.

AboPhilipp Kutter im Interview«Ich verzichte wegen meiner Familie auf eine Kandidatur»

Philipp Kutter in einem dunklen Anzug sitzt an einem Tisch und spricht, umgeben von einer Holzvertäfelung.

AboDelikatesse aus Zürichsee-FischenSie machen aus Abfallprodukten eine ganz besondere Fischsauce

Zwei Männer stehen auf einem Steg in Hurden am Zürichsee. Links im Bild trägt Patrick Marxer einen Hut und Bart. Rechts steht Andreas Braschler in einer roten Weste. Im Hintergrund sind ein Boot und die Alpen zu sehen.

AboLokalmedium unter DruckKüsnachter sorgen sich um ihr unabhängiges Dorfblatt

Ein Mann liest die Lokalzeitung ’Küsnachter’.

Abo34-Millionen-Projekt auf der ForchKünftig soll die Forchbahn mit 1,60 Meter Abstand an diesem Restaurant vorbei fahren

Die Forchbahn nähert sich einem Bahnübergang neben dem Restaurant Neue Forch, in einem nebligen Wetter.

Mehr aus dieser Kategorie

Geldberater zu deutschen AktienViele hausgemachte Probleme drücken das Wachstum in Deutschland

Ein Arbeiter bei Lux-Werft in Köln verwendet ein Schneidbrenner-Werkzeug, um Metallplatten für den Bau eines Katamarans zu bearbeiten.

Geldberater antwortetDarauf achten, dass die Gebühren die Rendite nicht auffressen

Schweizer Banknoten und Münzen in einem Stapel auf einem Tisch.

Städtereise im WinterSalzburg kann viel mehr als Mozart

Blick auf die Innenstadt von Salzburg mit der Festung Hohensalzburg vom Mönchsberg, HDR-Bild.

MeinungKolumne «Fast verliebt»Verkuppeln für Anfänger

Lächelnde Frau mit lockigem Haar in einem grauen Pullover mit rotem Lippenmuster.

Kolumne von Claudia Schumacher

AboKesb-Präsident im Interview«Ich habe Kollegen, die sagen nicht, dass sie bei der Kesb arbeiten»

Älterer Mann mit Brille und grauem Haar, trägt ein dunkles Sakko und ein helles Hemd, steht vor einem unscharfen Hintergrund.

AboErfolgreiche Personal TrainerinSie schlaucht Geschäftsmänner und verhilft Frauen zu einem grösseren Fudi

Cindy Landolt, eine bekannte Fitness-Ikone, sitzt lächelnd auf einem Fitnessgerät in ihrem Zürcher Fitnessclub. Im Hintergrund sind Hanteln zu sehen.

Mehr zum Thema

Gipfeltreffen zum RahmenabkommenDie Sicht von aussen: Brüssel und Bern sind in einer Sackgasse gelandet

Mini-Gipfel in Brüssel: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen empfängt Bundespräsident Guy Parmelin.

AboRahmenabkommen auf der KippeBundesrat berät Absage an die EU

Treffen sie wieder aufeinander? Ursula von der Leyen (rechts) mit Karin Keller-Sutter und Ignazio Cassis.

AboVertragspoker auf höchster EbeneDer Bundesrat will selbst mit der EU verhandeln

Wer geht alles nach Brüssel? Guy Parmelin (links), Ignazio Cassis und auch Karin Keller-Sutter? Die drei bilden den Europa-Ausschuss des Bundesrats.

AboEU-RahmenvertragBrüssel sagt Nein – jetzt bereitet der Bundesrat den Ausstieg vor

Michael Ambühl, Professor an der ETH Zürich und ehemaliger Staatssekretär, hat schon lange einen Plan, wie die Schweiz aus der EU-Bredouille kommen könnte.