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Nach zwei Jahren Zwangspause
Sechseläuten findet statt – samt Bööggverbrennung

Einen Böögg soll es dieses Jahr wieder geben. Das Bild zeigt den Böögg aus dem Jahr 2015.
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Das Sechseläuten soll heuer am 24. und 25. April stattfinden – am Montag ist sogar wieder eine Bööggverbrennung vorgesehen. Zudem plant das Zentralkomitee der Zünfte Zürich (ZZZ) einen Auftritt des Gastkantons Uri auf dem Lindenhof unter Einbezug der Bevölkerung, wie das ZZZ am Donnerstag mitteilt.

«Die Umzüge werden dieses Jahr aber nicht im gewohnten Rahmen stattfinden», sagt Victor Rosser, Kommunikationsverantwortlicher des ZZZ. Die aktuell geltenden Corona-Regeln würden die Durchführung nicht zulassen. «Die Planung der Umzüge braucht eine lange Vorlaufzeit», erklärt Rosser. Allerdings hoffen die Verantwortlichen, dass die Massnahmen im April für den Montagsumzug doch noch etwas gelockert werden könnten.

In den letzten zwei Jahren musste die Durchführung des Traditionsanlasses wegen Corona abgesagt werden. Die Zunftmeister sowie das ZZZ sind optimistisch, dass es die in drei Monaten geltende Corona-Verordnung erlauben wird, das Zürcher Sechseläuten dieses Jahr wieder mit der Öffentlichkeit feiern zu können. Weitere Details zur Durchführung will das ZZZ am 25. März kommunizieren.

mps