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Schweizer zahlen im Schnitt 1329 Franken Miete

Monatliche Fixkosten: Rund 2,2 Millionen Haushalte sind in Mietwohnungen. Bild: Getty
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1,4 Millionen Schweizer Haushalte – mehr als ein Drittel – sind Eigentumswohnungen oder Einfamilienhäuser. Am häufigsten zur Miete wohnen Basler (84 Prozent) und Genfer (78 Prozent). Im Wallis und im Jura sind nur 39 respektive 42 Prozent der Unterkünfte gemietet.

In der Deutschschweiz ist die Wohnform Paar ohne Kinder mit 46 Prozent die beliebteste, wie das Bundesamt für Statistik am Donnerstag mitteilte. In der Romandie sind Paare mit Kindern am meisten verbreitet, allerdings nur um zwei Prozentpunkte häufiger als diesseits der Saane. Im Tessin gibt es am meisten Eineltern-Haushalte, fast jede sechste Familie ist dort eine Rumpffamilie.

An die 2,2 Millionen Haushalte liegen in gemieteten Räumlichkeiten. Der Monatszins betrug 2017 im Schnitt 1329 Franken. Drei von zehn Haushalten profitierten von einer Miete unter 1000 Franken. Am höchsten sind die Mieten in Zug, Zürich und Schwyz. Am günstigsten weg kommt man im Jura, in Neuenburg und in Glarus.

Von den Wohneigentümern lebte die Hälfte in einem Einfamilienhaus.

SDA/oli