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Neue Statistik
Schweizer Städte sind Bevölkerungsmotor und Ausländermagnet

Eine Uebersichtsaufnahme der Stadt Zuerich mit dem Grossmuenster, rechts, und dem Fluss Limmat, aufgenommen am Dienstag, 9. April in Zuerich. (KEYSTONE/Michael Buholzer)
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Dies ist der Statistik der Schweizer Städte zu entnehmen, die der Schweizerische Städteverband am Dienstag veröffentlichte. Demnach nimmt die Bevölkerung in den urbanen Gebieten seit hundert Jahren zu – mit Ausnahme der von Stadtflucht gezeichneten 1980er-Jahre.

Allerdings lebten in den letzten fünfzig Jahren immer weniger Jüngere in den Städten. 2022 stellten die bis 19-Jährigen dort noch 19,1 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung. In den Städten gehören auch immer weniger Menschen einer Religion an.

Mehr Ausländer in Städten als auf dem Land

Deutsch als Hauptsprache geben 59,5 Prozent der Menschen in Schweizer Städten an, 22,8 Prozent Französisch. Mit 32 Prozent liegt der Anteil an ausländischen Staatsangehörigen in den Städten über dem nationalen Durchschnitt von 26 Prozent.

Die stärksten politischen Kräfte in Stadtregierungen wie -parlamenten waren im vergangenen Jahr FDP und SP.

SDA/pash