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Meinung

AboKolumne zur Schweizer Politik
Aeschis Fäuste, Aeschbachers Comeback – und ein «Njet» der EU

Thomas Aeschi, Ursula von der Leyen, Kurt Aeschbacher (von links).
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SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi wird von seiner Vergangenheit eingeholt. Wie die «Republik» vermeldete, beantragt die Bundesanwaltschaft, die parlamentarische Immunität von Aeschi und seinem Fraktionskollegen Michael Graber aufzuheben. Im Juni lieferten sich Aeschi und Graber im Bundeshaus eine Keilerei mit Bundespolizisten, nachdem die Ordnungshüter die SVP-Politiker am Betreten einer Treppe gehindert hatten – eine Strafanzeige war die Folge. Selbstverständlich gilt die Unschuldsvermutung, wie wir hier anfügen wollen. Wobei die zwei SVP-Mannen den Vorfall politisch bis jetzt unbeschadet überstanden haben: Mehr als ein wenig Spott hatten sie nicht zu erdulden. Nicht auszudenken, wenn sie stattdessen gegen eine Papierbroschüre mit einer Maria-Ikone handgreiflich geworden wären.

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