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AboPolitikerinnen mit Migrationshintergrund
Senkrechtstarterin Farah Rumy steht für eine neue Generation

Farah Rumy, gewaehlte Nationalraetin, posiert nach dem 2. Wahlgang zu den Staenderatswahlen des Kantons Solothurn, am Sonntag, 19. November 2023, vor dem Rathaus, in Solothurn. Sie nimmt den Platz von Franziska Roth, SP-SO, im Nationalrat ein, nachdem diese in den Staenderat berufen wurde. (KEYSTONE/Anthony Anex)

Der Name Thomas kommt im neuen Schweizer Parlament neunmal vor, acht Mal in der SVP. Doch es gibt auch Namen wie Islam, Hasan und Farah. Sie haben einen Migrationshintergrund und wurden frisch in den Nationalrat gewählt. Überhaupt sind Secondas und Secondos in der Politik sichtbarer als früher. 

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