«Apropos» – der tägliche PodcastRaclette, Rösti oder Chèvre zum Trinken: Was trinkt und isst die Schweiz?
Käse, Würste und allerlei Spezialitäten: Paul Imhof hat mit «Das kulinarische Erbe der Schweiz» eine Enzyklopädie der nationalen Küche veröffentlicht. Die Sammlung erzählt einiges über die Schweiz.
Landjäger, Rivella, Chlöpfer, Raclette oder Aromat: Die Schweizer Küche und ihre ess- und trinkbaren Eigenheiten sind so vielfältig wie die Landessprachen. In der Waadt isst man Boutefas – eine gigantische Wurstspezialität. Im Thurgau wird Fleischkäse serviert und im Tessin Mortadella di fegato.
Aber nicht nur beim Fleisch zeigen sich kulinarische Eigenheiten: auch bei Käse, Brot und Gebäck, Wein, Schnaps oder Süssgetränken. Gesammelt hat sie alle Paul Imhof, ehemaliger Journalist beim «Tages-Anzeiger». Sein Buch entstand über einen Zeitraum von über 20 Jahren und beinhaltet das offizielle kulinarische Erbe der Schweiz: eine Enzyklopädie der Dinge, die heute hierzulande hergestellt und gegessen werden.
Claudia Schmid, Ressortleiterin Stadtleben beim «Tages-Anzeiger» und Expertin für Themen rund ums Essen und Trinken, ist eingetaucht – und erzählt von ihren Entdeckungen in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
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