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AboVergewaltigungen im Ukraine-Krieg
Schon jetzt zeichnet sich ein schreckliches Bild ab

Hunderte Soldaten sollen sich in den besetzten Gebieten an ukrainischen Frauen vergangen haben: Russische Patrouille in Mariupol. 

Der Soldat sei in ihr Haus eingebrochen. Er habe ihren Mann erschossen, den vier Jahre alten Sohn bedroht – und die Frau anschliessend vergewaltigt. Zweimal. Die ukrainische Generalstaatsanwältin Irina Wenediktowa hat diesen Fall in einem Facebook-Post publik gemacht. Das Opfer berichtete wenig später selbst der Londoner «Times» in vielen grausamen Details davon, was ihr zugestossen ist, als russische Truppen ihr Dorf nahe der Hauptstadt Kiew besetzt hielten. Eine Darstellung, der Kremlsprecher Dmitri Peskow widersprach: «Es ist eine Lüge.»

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