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Schon die Pfahlbauer waren Umweltsünder

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Gekippter Pfahlschuh mit zugehörigem Pfahl an der Fundstelle Rapperswil-Jona Kempraten.
Ein Feld aus Pfählen: Die Fundstelle Schellen bei Meilen.
Bei der Fundstelle Röhrli in Rüschlikon wirbeln Schiffswellen die Sedimente auf und verstärken so die Erosion.
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Bei Niedrigwasser wurden sie entdeckt, und sie warfen hohe Wellen: Die prähistorischen Siedlungsreste, die dank des tiefen Pegelstands in den wasserarmen Wintern von 1853/54 und 1920/21 an mehrere Orten am Zürichsee zum Vorschein kamen, beflügelten die Fantasie der Bevölkerung und stiessen auf grosses Interesse in der Wissenschaft. Auch sehr viel später gab es spektakuläre Funde, etwa die Überreste von Pfahlbauten, die vor einigen Jahren bei Sondierungen auf der Baustelle für das Parkhaus Opéra beim Zürcher Sechseläutenplatz entdeckt wurden.

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