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AboNach Wahlen in Sachsen und Thüringen
Sahra Wagenknecht zeigt sich bereit für CDU-Unterstützung

epa11579617 Sahra Wagenknecht Alliance (BSW) co-chairwoman Sahra Wagenknecht leaves after a press conference at the convention center of the Federal Press Conference (Bundespressekonferenz) in Berlin, Germany, 02 September 2024. The far-right Alternative for Germany (AfD) has won first place in the state elections in Thuringia and is only just behind the CDU in second place in Saxony. Not since 1945 has a German far-right party been number one in an election. It is likely to be difficult to form a stable government in both federal states. The AfD is claiming to be in government, but the other parties are rejecting a coalition with it.  EPA/CLEMENS BILAN
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Ein «grandioser Tag» sei es gewesen, freute sich Sahra Wagenknecht. Katja Wolf, ihre Statthalterin in Thüringen, sprach von einem «sensationellen Ergebnis». Acht Monate nach seiner Gründung ist das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 16 bzw. 12 Prozent der Stimmen als jeweils drittstärkste Kraft in den Landtag von Thüringen und Sachsen eingezogen. Das ist in dieser Geschwindigkeit in der Bundesrepublik bisher noch keiner Partei geglückt.

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