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AboEditorial zum Ukraine-Krieg
Dass Russland mit Schweizer Waffen Krieg führt, ist eine Schande

Heads of states pose for a traditional family photo as Swiss Federal President Viola Amherd leans forward during the Summit on peace in Ukraine, in Stansstad near Lucerne, Switzerland, Saturday, June 15, 2024. Heads of state from around the world gather on the Buergenstock Resort in central Switzerland for the Summit on Peace in Ukraine, on June 15 and 16. (KEYSTONE/EDA/POOL/Alessandro della Valle)
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In der Ukraine wird an der Front gestorben wie kaum je zuvor. Die Russen rücken immer weiter westlich vor, und der Westen tut viel zu wenig, um sie aufzuhalten. Geradezu zynisch wirken die Versprechungen und Solidaritätsbekundungen gegenüber den Ukrainern angesichts der Tatsache, dass viel zu wenig Waffen geliefert werden, damit sich das Land wirksam verteidigen kann. Und wenn die USA welche liefern, beschränkt Präsident Joe Biden deren Einsatz. Im Ergebnis dürfen die Russen die Ukraine beschiessen, umgekehrt ist das aber verboten. Geht das so weiter, verliert die Ukraine den Krieg. Am Schluss bleibt bestenfalls ein Diktatfrieden mit grossen Gebietsverlusten und eingeschränkter Souveränität.

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