AboMaschinenbauer am PrangerRieters heikle «Bumerang-Verträge» in Usbekistan
Der Winterthurer Maschinenbauer Rieter war laut einer Studie in Usbekistan in «höchst irreguläre» Geschäfte involviert. Rieter bestreitet die Vorwürfe.
Ein Kunde kauft bei einem Anbieter Maschinen. Der Anbieter liefert die Maschinen aber nicht selber, sondern überlässt das einer Drittfirma. Diese Drittfirma gehört wiederum dem Kunden. Via eine Zwischenstation kauft der Kunde die Maschinen also bei sich selber. Die Frage ist: Weshalb braucht der Kunde eine Zwischenstation?