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Renten schrumpfen rasanter als erwartet

Das Geld wird knapper: Die wachsende Lücke zwischen Lohn und Gesamtrente wird Leute mit mittleren Einkommen treffen. Foto: iStockphoto
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Damit Rentner im Ruhestand ­finanziell nicht in Schwierigkeiten geraten, erhalten sie mindestens 60 Prozent ihres früheren Berufseinkommens in Form von Beiträgen aus AHV und Pensionskasse. Diese Regel gilt nicht mehr, wie das Pensionierungs-Barometer 2019 – eine Studie der Beraterin VZ Vermögenszentrum – zeigt. Demnach erhielt ein 65-jähriger Mann bei einem Bruttolohn von 100'000 Franken im Jahr 2002 noch eine Rente von total 62'425 Franken – also gut 62 Prozent des bisherigen Einkommens. 2018 erhielt er nur noch 55 Prozent. Oder anders­herum ausgedrückt: 2002 musste ein Haushalt nach der Pensionierung auf 38 Prozent des bisherigen Einkommens verzichten, heute bereits auf 45 Prozent.

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