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Meinung

AboKommentar zu Kryptowährungen
Reich sind die anderen

Mit dem Börsengang von Coinbase wird Kryptowährung leichter zugänglich. Aber das Ganze bleibt hoch riskant.
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Was für eine Karriere. Da machen sich im Lauf der Finanzkrise ein paar libertäre Computernerds daran, anhand eines neuartigen Software-Protokolls eine dezentral organisierte Währung zu entwerfen. Nennen sie Bitcoin, haben Grosses vor: Sie wollen die Zentralbanken entmachten. Und nicht einmal zwölf Jahre später geht mit Coinbase in New York eine Handelsplattform für Kryptowährungen an die Börse – mit grossem Getöse und einem Unternehmenswert von rund 90 Milliarden Dollar. Dabei kann man auf der Plattform nicht mehr tun als mit einigen Dutzend Kryptowerten zu spekulieren, die im Fahrwasser des Bitcoin erfunden wurden.

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