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Ryan Regez und Alex Fiva
Schweizer Olympioniken holen nochmals Gold und Silber

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Wahnsinn bei den Männern im Skicross: Ryan Regez  wird Olympiasieger, Alex Fiva gewinnt Silber. Und dies nach dem Drama um Fanny Smith am Donnerstag. Die beiden Schweizer setzen sich im Final gegen Sergej Ridzik aus Russland und Erik Mobärg aus Schweden durch.

Regez galt als Favorit auf die Goldmedaille und er wurde den Erwartungen gerecht. Der 29-jährige Berner feierte im Achtel- und Viertelfinal einen Start-/Ziel-Sieg und liess auch im Halbfinal als Zweiter nichts anbrennen. Im Final zeigte Regez, der in seiner Karriere bisher sechs Weltcupsiege feierte, dass er mit dem Kurs im Genting Snow Park bestens zurecht kommt.

Auch eine Verwarnung bremste Fiva nicht

Fiva tat es ihm im Achtelfinal gleich und hatte danach mehr zu kämpfen. Der 36-jährige Bündner wurde im Viertelfinal wegen Zweikämpfen mit zwei Konkurrenten verwarnt. Er liess sich dadurch nicht bremsen. Auch im Halbfinal nicht, als es zu mehreren Positionskämpfen und Führungswechseln kam. Fiva fuhr eine clevere Linie und konnte sich schlussendlich als Erster durchsetzen.

Weniger Glück hatten die anderen beiden Schweizer. Joos Berry schied im Viertelfinal aus. Er konnte in seinem Lauf zu wenig Tempo aufbauen. Auch ein Angriff im letzten Streckenteil gelang ihm nicht. Für Romain Détraz war bereits im Achtelfinal Endstation. Wegen eines Sturzes des Japaners Satoshi Furuno verlor er die Konzentration und kam nur als Dritter ins Ziel.

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