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AboDebatte um Brettspiel-Klassiker
Kolonialismus und Sklaven – Ravensburger entschärft Spiel nach Rassismus­vorwurf

Auch Brettspiele können sich gesellschaftlichen Strömungen nicht entziehen: Die Hersteller sehen sich gezwungen, das Angebot anzupassen.
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Es war ein Aufschrei, eine Debatte, die diesen Sommer in den sozialen Medien erbittert geführt wurde: Ravensburger zog sein Jugendbuch zum Film «Der junge Häuptling Winnetou» zurück. Demgegenüber ist fast untergegangen, dass der Verlag wenig später auch bei einem seiner Spieleklassiker Tabula rasa machte: «Puerto Rico», der Brettspielhit von 2002, ist überarbeitet worden. «Wegen problematischer Themen und Komponenten im Spiel», wie der Verlag auf Anfrage schreibt, ist seit September der Nachfolger «Puerto Rico 1897» auf dem Markt.

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