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Meinung

AboGastbeitrag zum Fastenmonat
Es ist falsch, den Ramadan zu romantisieren

For the first time in Germany, on March 10, 2024 in Frankfurt, a street is illuminated during the month of Ramadan. The daytime fasting month of Ramadan is one of the five pillars of Islam. Observant Muslims refrain from eating and drinking from dawn to dusk, and traditionally gather with family and friends to break their fast in the evening. It is also a time of prayers, with the faithful converging in large numbers at mosques, especially at night. (Photo by Kirill KUDRYAVTSEV / AFP)
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Der Ramadan hat begonnen – der heilige Monat des Islam. Medien und Politiker im Westen überbieten sich darin, ihn als fröhliches Fest darzustellen. «Es ist Zeit für einen deutschen Ramadan», schreibt zum Beispiel der deutsche Sender WDR. Diese Romantisierung des Fastenmonats ist allerdings naiv. 

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